Auch in diesem Jahr erfreute sich der Känguru-Wettbewerb großer Beliebtheit: Rund 160 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 5-10 stellten sich den herausfordernden Knobelaufgaben. Vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich dieses Jahr über Sonderpreise freuen, denn sie gehören deutschlandweit zu den besten 5 Prozent der Teilnehmenden.

Jolina Koch (06b) wurde mit einem T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung ausgezeichnet, also für die meisten am WHG in Folge richtig gelösten Aufgaben. Mila Lenz (10b) erhielt mit 112 erreichten Punkten einen 3. Preis: ein Buch mit dem Titel „Treffen sich zwei Moleküle“. Nur 2,25 Punkte trennten Mila von einem zweiten Preis. Noch knapper schlitterte Lasse Schmidt (07a) mit 104,75 Punkten an einem zweiten Preis vorbei. Lasse braucht sich aber nicht um die fehlenden 0,25 Punkte zu ärgern: Als dritten Preis konnte sich Lasse über das kooperative Spiel „Inside Job“ freuen. Lisa Postel (09a) gelang es mit einer absolut herausragenden Leistung zu überzeugen, denn sie erreichte souverän einen ersten Platz mit beachtlichen 131 Punkten. In ihrer Altersgruppe hätten ihr zu einem ersten Preis sogar nur 118,75 Punkte genügt. Lisa hat das Ziel also weit übertroffen! Auf den mit dem ersten Platz verbundenen Preis zeigte sich Schulleiterin Janina Wolf bei der Preisverleihung am letzten Schultag schon etwas neidisch: Lisa erhielt das Spiel „Turing Machine“, ein Deduktionsspiel, das für Informatik-Interessierte besonders viel Spaß verspricht.

Organisiert und betreut wurde der Wettbewerb von Tobias Fischer und Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12. Wir freuen uns mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern und hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder viele Nachwuchsmathematikerinnen und -mathematiker am Känguru-Wettbewerb teilnehmen.

Bild zur Meldung: Tina Chavaon (lins) und Schulleiterin Janina Wolf (rechts) mit den PreisträgerInnen (von links nach rechts) Mila Lenz (10b), Lisa Postel (09a), Jolina Koch (06b) und Lasse Schmidt (07a)