WHG belegt 2. Platz bei der Zwischenrunde des Fritz-Walter-Cups in Nassau

Acht fußballbegeisterte Jungs fuhren am 25. Januar 2024 zur Zwischenrunde des Fritz-Walter-Cups nach Nassau, nachdem sie im Dezember in Montabaur den zweiten Platz belegt hatten. Die Mannschaft von Frau Zimmermann startete mit zwei Siegen gut ins Turnier. Im ersten Spiel gelang durch die Tore von Noah Haxel und Jona Solinski ein souveräner 2:0-Sieg gegen die Realschule Plus aus Wirges. Trotz vieler guter Spielzüge gewann das WHG-Team im zweiten Spiel „nur“ 1:0 gegen die Realschule Plus aus Diez. Leider wurden zu viele Torchancen liegen gelassen, lediglich Noah Haxel blieb erneut eiskalt vor dem gegnerischen Tor und schoss die Mannschaft zum Sieg. 

Aufgrund der bisherigen Spielergebnisse stand fest, dass das Spiel gegen das Mons-Tabor-Gymnasium das vorläufige Entscheidungsspiel um das Weiterkommen zum Regionalentscheid sein würde. Leider unterlag das WHG durch teils unglückliche Tore gegen spielstarke Montabaurer mit 3:0. Die Chancen, die sich ihrerseits die WHG-Jungs schön herausspielten, ließen sie leider ungenutzt. 

Die Niederlage steckte den Jungs noch in den Knochen, als man zum letzten Spiel gegen den Leifheit-Campus Nassau antrat. Zunächst ging das WHG schnell mit 1:0 durch den heutigen Topscorer Noah Haxel in Führung. Durch kleine individuelle Fehler und abermals Pech im Abschluss sah sich das WHG-Team in den letzten Minuten mit einem 2:1-Rückstand konfrontiert. Vor der tobenden Kulisse, in welcher die zuschauenden Schülerinnen und Schüler die Heimmannschaft des Leifheit-Campus lautstark anfeuerten, wurde das Spiel zunehmend hektisch und die WHG-Jungs konnten ihr spielerisches Vermögen leider nicht mehr auf das Spielfeld bringen. 

Abschließend belegte das WHG mit 6 Punkten den zweiten Platz und die Mannschaft kann sehr stolz auf ihre Turnierleistung sein. 

Es spielten für das WHG:

Felix Lunkenheimer (6c), Lars Sniehotta (6c), Émile Beilstein (7a), Noah Haxel (7a), Ben Strobel (7a), Robin Boshoven (7b), Jan-Luca Schmidt (7b), Kai Tornau-Schmid (7d)